Einführung eines Energiemonitoring an der Universität Wien
Titelbild zu Einführung eines Energiemonitoring an der Universität Wien

Kurzbeschreibung des Projektes/der Maßnahme

Die Einführung eines automatisierten Energiemonitorings erlaubt einen jederzeitigen Überblick über die Ressourcenverbräuche von derzeit 28 Standorten, die mehr als 95% des Gesamtverbrauchs repräsentieren. Wärme-, Strom-, Kälte- und Wasserverbrauch werden dabei automatisiert in 15-Minuten-Auflösung an eine zentrale Monitoringplattform übermittelt. Die Daten bilden die Grundlage für den Energieeinkauf, die Budgetierung, die Treibhausgasbilanz und den effizienten Betrieb der technischen Anlagen. Auf Basis der regelmäßigen Auswertungen und vertiefter Energieanalysen wurden für die einzelnen Standorte Maßnahmen zur Treibhausgasreduktion festgelegt.
Anmerkungen zur Berechnung: es sind alle Energieträger betroffen, Einsparung 5% v. Gesamtverbrauch

Ergebnisbeschreibung – Beitrag zum Klimaschutz

Auf Basis der Daten aus dem Monitoring wurden Energieeffizienzmaßnahmen definiert, die im Bereich der Gebäude bereits umgesetzt wurden bzw. in den kommenden Jahren umgesetzt werden.
Konkrete Darstellung am Beispiel Laborstandort UZA Wien vorliegend.

Einsparung CO2

1.017.000,00

Welcher Energieträger (z.B. Benzin, Holz, etc.) wurde eingespart?

Sonstige

Einsparung [kWh pro Jahr]

5.650.000,00

g/kWh (Gramm pro Kilowattstunde)

180,00

Ergebnisbeitrag – CO2-Einsparung in kg pro Jahr

1.017.000,00

CO2-Einsparung in kg pro Jahr

2.500.000,00

Umsetzung wirksam ab

01.01.2021



Download: CO2-Countdowninitiative-Uni-Wien-Energiemonitoring.pdf

Screenshot-Energiemonitoring.png

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